Hormone Arztpraxis

Hormonstörungen

Störungen des Hormonhaushalts bei Frauen und Männern

 
Die weiblichen Hormone sind ab der Pubertät bis zu den Wechseljahren zyklisch gesteuert. In den verschiedenen Phasen sind Schwankungen sind dabei häufig zu beobachten.
 
Bei männlichen Sexualhormonen gibt es Vorstufen/Abkömmlinge des Hormons, wie DHEA oder Androstendion.

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Erfahrene Spezialisten diagnostizieren und therapieren in unserem Zentrum für Endokrine Medizin Hamburg Hormonstörungen.

Was sind Hormonstörungen?

Hormonstörungen bei Frauen

Häufige Störungen wie z. B. Schwankungen des Menstruationszyklus oder verändertes Haarwachstum können ihre Ursache auf mehreren Steuerebenen der Hormonkaskade haben.

Verschiedene pathologische Prozesse einschließlich angeborener Störungen, Autoimmunreaktionen sowie gut- und bösartige Tumorbildung können sich sowohl an den primären Hormonproduktionsorten, den Eierstöcken und den auch an der Sexualhormonproduktion beteiligten Nebennieren, als auch an den übergeordneten Steuerdrüsen, meist der Hypophyse, abspielen.

Hormonstörungen bei Männern

Ab wann man von einer Hormonstörung im Sinne eines krankhaften Mangels männlicher Hormone beim erwachsenen Mann sprechen sollte, ist immer wieder Thema auch internationaler Fachgesellschaften. Unstrittig ist natürlich, dass ein Mangel vorliegt, wenn die Hoden als Hauptproduktionsort der männlichen Sexualhormone stark geschädigt (z. B. nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung) bzw. operativ entfernt worden sind.

Mit zunehmendem Alter sinkt jedoch der Spiegel der Sexualhormone beim Mann, ohne dass dies an sich krankhaft wäre. Ein krankhafter Mangel kann jedoch bei starkem Alkoholkonsum oder Übergewicht entstehen. Auch genetische Ursachen können zu einem Mangel oder geringerer Wirksamkeit männlicher Hormone führen. Schließlich können Störungen anderer endokriner Organe einen Mangel verursachen, am häufigsten sollte man dabei an eine Überproduktion des Prolaktins aus der Hypophyse denken. Übrigens gibt es auch ein Zuviel an Sexualhormon beim Mann, meistens im Rahmen von Doping beim Kraft- und Leistungssport. Komplikationen sind dabei u. a. Veränderungen des Blutes, Haut- und Haarveränderungen sowie Unfruchtbarkeit.

Da die Nebennierenfunktion von der Hypophyse gesteuert wird, kann ein Hypophysenschaden sekundär auch zu einer Störung der Nebennierenfunktion führen.

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